Imagination setzt auf Technik und Geschichte
Morgen beginnt für unsere Jazz- und Modern Dance Formationen Imagination die Verbandsligasaison. Dann tritt das Team aus der Kreisstadt zum ersten Turnier in Schöppenstedt an. Insgesamt neun Mannschaften gehen dann bei vier Turnieren an den Start, um Plätze und Punkte für den Aufstieg in die Oberliga oder den Abstieg in die Landesliga zu ertanzen.
„Damit sich die Tänzerinnen weiter entwickeln, setze ich jedes Jahr einen anderen Schwerpunkt“, berichtet Imaginations Trainerin Heike Langenheim, „das speigelt sich dann in der Präsentation, Choreografie und natürlich Technik wieder“. Mit der Musik „Lacrimosa“ von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Requiem in d-Moll (KV 626) zeigt das Team, was diese Idee bedeutet. „Wir werden drei Minuten viele verschiedene anspruchsvolle Drehungen präsentieren. Um dies neben der anderen Schrittmaterial der Choreografie leisten zu können, haben wir ein halbes Jahr ausschließlich klassisches Ballett trainiert“, so Langenheim.
„Wir arbeiten in jeder Trainingseinheit daran, möglichst nah an eine synchrone Leistung heranzukommen. Als Neuaufsteiger in die Verbandsliga müssen wir mit sehr guten Formationen rechnen und können uns keine Schwachheiten erlauben, doch wir sind gut in Form und werden alles geben“, berichtet Langenheim zuversichtlich. Und Tänzerin Kim Kusbiska ergänzt „Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere Choreografie in den schönen Kleidern zu zeigen“. Die Kostüme hat sich die Formation hat sich die Formation wie schon im vergangenen Jahr aus den USA schicken lassen.
Choreografisch widmet sich Imagination in diesem Jahr einem religiösen Thema. Beginnend mit dem letzten Abendmahl präsentiert Imagination die Geschichte Jesu. „Gerade in diesen Wochen erleben wir unsere Choreografie nicht nur beim Training und wir hoffen, dass unser Stück nicht nur den Zuschauern, sondern auch bei den Wertungsrichtern gefällt“ erklärt Tänzerin Nadine Siemann. Das wünschen natürlich auch die zahlreichen Fans, die das Team begleiten.